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6 Schlüssel zu Vertrauen in Liebesbeziehungen

„Was zwischen Liebenden Vertrauen schafft“ von Amana und Krishnananda Trobe

1. dein inneres Kind kennen

Wenn zwischen zwei Liebenden Vertrauen wachsen soll, ist es äußerst wichtig, dass wir erkennen, wann unser verletztes inneres Kind unsere Verhalten bestimmt, und die Verantwortung dafür übernehmen.

2. Tiefe oder/und Vielfalt

Wenn Liebe und Vertrauen wachsen sollen, müssen wir uns klar darüber werden, was uns wichtig ist.: ob wir unsere Energie auf eine einzige Person ausrichten oder ob wir mehrere Liebschaften nebeneinander haben wollen. Wie tief oder wie vielfältig wollen wir lieben? (Beides zu vereinen ist meiner Meinung nach möglich, wenn die Bereitschaft zu grosser Achtsamkeit und vermehrter Schattenarbeit vorhanden ist! Anmerkung von Mara an dieser Stelle) Es liegt in unserer Verantwortung zu spüren, was genau wir wollen und brauchen und das auch klar zu äußern.

3. Selbsttreue

Wenn sich Vertrauen bilden soll, müssen wir zu uns stehen und dürfen uns nicht „aus Liebe“ aufgeben. Wir dürfen keine Kompromisse eingehen und um der Beziehung willen andere für uns wichtige Bereiche unseres Lebens und unserer Lebensenergie lahmlegen.

4. kontinuierliche Öffnung und Beziehungspflege

Einander zu vertrauen und zusammen immer mehr an Tiefe zu gewinnen erfordert die ständige Bereitschaft, sich dem anderen zu öffnen. Dazu müssen wir gewillt sein, Zeit miteinander zu verbringen - um unsere Beziehung zu pflegen, um uns unserer Machtspiele bewusst zu werden und um unsere Wunden wahr zu nehmen.

5. Selbstverantwortung für dein Wachstum

Damit sich Liebe und Vertrauen vertiefen können, müssen wir die Verantwortung für unser eigenes spirituelles und kreatives Wachstum übernehmen, statt allein in unserer Beziehung Erfüllung finden zu wollen.

6. Leere und Einsamkeit bejahen

Damit sich Liebe und Vertrauen vertiefen können, müssen wir bereit sein , unserer inneren Leere und Einsamkeit gegenüberzutreten.